Steve Jobs: Three Stories from my Life

Gele­gent­lich brau­chen wir alle ein paar auf­mun­tern­de Wor­te oder ein wenig Inspi­ra­ti­on. Immer wenn ich mich so füh­le, lan­de ich schnell bei der groß­ar­ti­gen Rede von Ste­ve Jobs auf der Abschluss­fei­er in Stan­ford 2005. Neben dem sehr per­sön­li­chen und bewe­gen­den Inhalt, ist es immer wie­der eine Freu­de, Ste­ve Jobs reden zu hören: klar, prä­zi­se und charismatisch.

Connecting the Dots

Die wirk­lich wich­ti­gen Ver­zwei­gun­gen im Leben las­sen sich nicht im vor­aus pla­nen, aber sie wer­den rück­wärts betrach­tet einen Sinn erge­ben. Die­ses Grund­ver­trau­en in das Bauch­ge­fühl, auch wenn der ein­ge­schla­ge­ne Weg schein­bar nir­gend­wo hin­führt oder stei­nig ist, wird den Unter­schied machen:

Of cour­se it was impos­si­ble to con­nect the dots loo­king for­ward when I was in col­lege, but it was very, very clear loo­king back­wards 10 years later. Again, you can’t con­nect the dots loo­king for­ward. You can only con­nect them loo­king back­wards, so you have to trust that the dots will somehow con­nect in your future. You have to trust in some­thing – your gut, desti­ny, life, kar­ma, wha­te­ver – becau­se belie­ving that the dots will con­nect down the road will give you the con­fi­dence to fol­low your heart, even when it leads you off the well-worn path, and that will make all the difference.

Love and Loss

Selbst eine nie­der­schmet­tern­de Erfah­rung wie der Raus­wurf bei Apple, in des­sen Auf­bau Ste­ve Jobs sei­ne gan­ze Ener­gie und sein gan­ze Herz­blut gesteckt hat­te, hat etwas Gutes. Sie gab ihm die Leich­tig­keit und Unbe­darft­heit eine Anfän­gers zurück. Wich­tig ist nur die rich­ti­ge Grundeinstellung:

Some­ti­mes life’s going to hit you in the head with a brick. Don’t lose faith. I’m con­vin­ced that the only thing that kept me going was that I loved what I did. You’­ve got to find what you love, and that is as true for work as it is for your lovers.

Death

Wie kurz das Leben sein kann, hat Ste­ve Jobs durch sei­ne Krebs­er­kran­kung selbst erfah­ren. Dar­um sein Auf­ruf an uns alle, selbst­be­stimmt und acht­sam zu leben:

Your time is limi­t­ed, so don’t was­te it living someone else’s life. Don’t be trap­ped by dog­ma, which is living with the results of other peo­p­le’s thin­king. Don’t let the noi­se of others‘ opi­ni­ons drown out your own inner voice, heart and intui­ti­on. They somehow alre­a­dy know what you tru­ly want to beco­me. Ever­y­thing else is secondary.

Aber nun direkt zum Video:

Wer die Rede lie­ber lesen will, fin­det hier eine Mit­schrift.

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Von Marcus Raitner

Hi, ich bin Marcus. Ich bin der festen Überzeugung, dass Elefanten tanzen können. Daher begleite ich Organisationen auf ihrem Weg zu mehr Agilität. Über die Themen Führung, Digitalisierung, Neue Arbeit, Agilität und vieles mehr schreibe ich seit 2010 in diesem Blog. Mehr über mich.

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