Kategorie: Allgemein

Mein letzter Tweet

Bereits vor einem Jahr beschrieb ich mein zuneh­men­des Miss­fal­len mit Twit­ter als Ort der sys­te­ma­ti­schen Empö­rungs­es­ka­la­ti­on. Ich beschloß, mich „bis auf Wei­te­res voll­stän­dig“ zurück­zu­zie­hen. So ganz gelang es…

Das Register

Die Fort­set­zung mei­nes dys­to­pi­schen Roman­frag­ments „2024 – Kaf­ka trifft Orwell“ über die Absur­di­tät des über­wach­ten All­tags vier Jah­re nach Aus­bruch der gro­ßen Pan­de­mie. Eine Fort­set­zung, die ich gehofft hat­te nie schrei­ben zu müssen.

Die unerträgliche Seichtigkeit des Diskurses

Freie und unab­hän­gi­ge Medi­en spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le bei der öffent­li­chen Mei­nungs­bil­dung. Lei­der trügt der Schein oft. Sozia­le Medi­en sind auf­grund ihres Geschäfts­mo­dells mitt­ler­wei­le zu Orten der sys­te­ma­ti­schen Empö­rungs­es­ka­la­ti­on ver­kom­men, wodurch sie die Gesell­schaft immer wei­ter spal­ten. Die klas­si­schen öffent­li­chen Medi­en schaf­fen nur schein­bar einen bes­se­ren Aus­gleich. Als Wirt­schafts­un­ter­neh­men unter­lie­gen sie sub­ti­len Mecha­nis­men und Zwän­gen, die dazu füh­ren, dass die Bericht­erstat­tung mas­siv zuguns­ten der Mei­nun­gen und Inter­es­sen der herr­schen­den poli­ti­schen und wirt­schaft­li­chen Eli­ten ver­zerrt wird.

IF-Forum Mensch & Management

Ach­tung, neu­er Ter­min: 11. April 2011 Men­schen machen Pro­jek­te erfolg­reich. Für die Inter­Face ein selbst­ver­ständ­li­ches Para­dig­ma und ent­schei­dend für den Erfolg ihrer Pro­jek­te. Für die esc Solu­ti­ons bedeu­tet dies,…